Ihr Lieben,
von Kathmandu ging es per Flieger nach Mumbai!
Zu unserer großen Überraschung landeten wir in einer Stadt mit Wolkenkratzern, gut ausgebauten Straßen und einer hochmodernen, ca. 5 km langen Brücke.
Der erste Eindruck täuschte allerdings doch ein wenig, denn 55% der Bevölkerung der 22 Millionenstadt lebt in Slums.
Geprägt ist das Stadtbild allerdings durch imposante Gebäude aus der britischen Kolonialzeit.
Wir machten eine geführte Heritage-Tour, bei der wir auf den Spuren der Kolonialzeit wandelten.
Von der Organisation Reality Tours and Travel wurden wir durch den Slum Dharavi geführt. Er gilt als der größte Slum Asiens. Es leben ca. 1 Million Menschen auf einer Fläche von 2,2 qkm. Der Slum teilt sich in zwei Bereiche auf, einen kommerziellen mit ca. 20 000 Betrieben und einen Wohnbereich. Der Umsatz der Betriebe wird auf ca. 700 Millionen US Dollar geschätzt.
Trotz solcher positiver Zahlen ist die Lebenssituation der Menschen dort erschütternd und für uns unvorstellbar.
Im Slum selbst durfte verständlicherweise nicht fotografiert werden!
Liebe Grüße !
Liebe Renate, lieber Manfred,
da bin ich nun mit euch in Mumbai gelandet und werde mit den Fotos vom Slumeingang aus an meine bedrückenden Erfahrungen in Caracas erinnert. Die Kolonialbauten und
das Hotel sind dazu ein totales Kontrastprogramm. Es ist gut, dass ihr hinterher so etwas wie eine kleine „Auszeit“ in Goa (?) habt.
Mit vielen lieben Grüßen
Jutta
Liebe Jutta,
danke für deine lieben Zeilen. Wir freuen uns über dein „Miterleben“.
Liebe Grüße und bis bald …..
Ich probier’s mal aus der Schule….
Noch schöne Resttageundkommt gesund wieder – bis denn denn > Micha
Ihr Lieben! Mit Interesse bin ich wieder eurer Reiseroute gefolgt. Schlimm ist ja die große Armut in vielen Städten und Ländern dort . Da fragt man sich, warum hier so oft gejammert wird. – Herzlichen Dank für den lieben Geburtstagsgruß. Er kam superpünktlich und erfreute mich sehr. Macht es gut! Herzliche Grüße von Uta u. Co.