…. endlich mal wieder unterwegs ….

Ihr Lieben,

jetzt sitzen wir zu nächtlicher Stunde im Flughafen von Dubai und wollen die Wartezeit nutzen, um unseren Blog abzuschließen.

Die letzten vier Tage verbrachten wir in Goa! Wir wohnten in einer Anlage direkt an einem paradiesischen Strand am Arabischen Meer. Die Unterkünfte waren großzügige, geräumige Hütten, die aussahen wie halbe Kokosnüsse. Sie liegen mitten in einem dschungelartigen Palmenwald. Wir hatten allerdings Schwierigkeiten dieses tolle Ambiente in unser bisher gewonnenes Indienbild einzufügen. Bei einem Spaziergang abseits der Strände in einen nahegelegenen Ort fanden wir unser Indienbild aber doch bestätigt.

….. Strand unserer Anlage …

…. unsere Kokosnuss……

………

…………

….. überwältigt…..

……….

….. beim Frühstück …

… oder doch Hawai …

Mitte März feiert ganz Indien das Holi-Fest, bei dem sich alle Inder mit buntem Farbpuder bestreuen und mit Wasser bespritzen!

… das sieht dann so aus …

……..

…… Realität ….

…. normales Leben ……

…. zufriedene ……

….Reisende …..

….. zu Ende …

„Fahr mit, flieg mit, schwimm mit herum, wer reist, dem ist die Welt nicht stumm“. James Krüss aus „Henriette Bimmelbahn und ihre Freunde“

Liebe Grüße von Renate und Manfred

Ihr Lieben,

von Kathmandu ging es per Flieger nach Mumbai!

Zu unserer großen Überraschung landeten wir in einer Stadt mit Wolkenkratzern, gut ausgebauten Straßen und einer hochmodernen, ca. 5 km langen Brücke.

Der erste Eindruck täuschte allerdings doch ein wenig, denn 55% der Bevölkerung der 22 Millionenstadt lebt in Slums.

Geprägt ist das Stadtbild allerdings durch imposante Gebäude aus der britischen Kolonialzeit.

Wir machten eine geführte Heritage-Tour, bei der wir auf den Spuren der Kolonialzeit wandelten.

Von der Organisation Reality Tours and Travel wurden wir durch den Slum Dharavi geführt. Er gilt als der größte Slum Asiens. Es leben ca. 1 Million Menschen auf einer Fläche von 2,2 qkm. Der Slum teilt sich in zwei Bereiche auf, einen kommerziellen mit ca. 20 000 Betrieben und einen Wohnbereich. Der Umsatz der Betriebe wird auf ca. 700 Millionen US Dollar geschätzt.

Trotz solcher positiver Zahlen ist die Lebenssituation der Menschen dort erschütternd und für uns unvorstellbar.

….. Slum vom Eingang aus …

……..

………

Im Slum selbst durfte verständlicherweise nicht fotografiert werden!

… Bahnhofsgebäude…

.. Kolonialstil ..

…. Gateway of India …

… Clocktower ..

… Hotel Taj Mahal Palace …

… sugarcane …

…. Time out beim Kricketspiel ….

… Anglikanische Kirche …

…. hier saß Queen Mary …

…. und heute?

…. und auch Mutter Teresa ….

…. und heute?

…. Blick aus unserem Hotelzimmer….

… Abendessen auf dem roof top unseres Hotels ….

Liebe Grüße !

Ihr Lieben,

auf extrem staubigen und im Bau befindlichen Straßen haben wir Kathmandu per Bus erreicht.

Kathmandu 1400 m hoch ist noch immer vom Erdbeben stark gezeichnet! 

Tempel und Pagoden sind zum Teil nicht begehbar, völlig zerstört oder auch von Stützen abgesichert.

……..

… völlig zerstört …

…….

….. der Alltag geht weiter …..

…. zum Glück wurde nicht alles zerstört ….

….. Tempelwächtr …

… Kinder sind etwas Tolles …

……..

….. Chai …..

… Realität …

… Wäsche …

…. Mutterliebe …

…….

… Erdbeben …

.. erhalten …

… geblieben …

……..

… Fuhrpark …

.. Buddhas Hände im Museum …

… gut beschirmt ….

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Nepal sind wir nach Mumbai geflogen. 

Liebe Grüße 

Ihr Lieben,

ein schneller, kürzer Blog, da im Moment das WLAN schnell ist, bevor wir weiter Kathmandu erkunden.

Vorher aber noch einige Bilder aus Indien.

…. klassischer Anblick Varanasi…..

Ghat

… Haarwäsche am Ganges …

…Hochzeit, die Braut mit bedecktem Kopf ist am Bräutigam festgeknotet …

…. stolzer Bräutigam…

….. wurde nachträglich am Internationalen Frauentag eingefügt …..

… Mutter mit Kind …

Nepal …

…. Fahrt mit Hindernissen ….

… Frühstück…

… noch ein Problem …

… erster Stop in Lumbini, dem Geburtsort Buddhas …

…buddhistische Pilger ..

… heiliges Wasser …

… unter dem Bodhibaum ..

… Touris …

… Tourilächeln …

. . Im Chitwan National Park …

… Einladung zur Bootstour …

… morgendliches Aufwärmen. .

… Kanutour …

… schon gefrühstückt ?

…. gefährlich?

… Schutz für die Rhinos …

… Besuch in der Lodge …

… Touristin beim Notitzen machen …

……….

… wer ist die Schönste?

… ich vielleicht?

Morgenstimmung

Morgennebel

……….

………

Liebe Grüße 

Ihr Lieben,

mehrfacher Stromausfall erschwert das Schreiben unseres Beitrags. Wir versuchen es trotzdem!

Das Fort von Jaisalmer ist im Vergleich zu allen anderen Forts in Rajasthan bewohnt, also kein Museum. Es ist belebt und typisch indisch quirlig, was sehr schön ist. Die Wüste erstreckt sich bis fast an den Stadtrand.

Gestern unternahmen wir eine kleine Safari mit Kamelreiten und Übernachten im Zelt.

Nachtrag zum Jaintempel!

Fort

Fort

Haveli, Kaufmannshaus mit prunkvoller Ausstattung

Bewohnerin

Innenansicht

Touristin kauft CD mit indischer Musik

…..und immer wieder …….

Stadt-

-reinigung

Beginn der Safari

Und nun in echt

….uff, der Aufstieg ist geschafft, die Angst sitzt noch im Nacken ….

…. brennend heißer Wüstensand ….

„Kameliendame“

….. hoch zu Kamel …..

Zeltstadt

….. mit Küche ….

….. und Köchin ….

Frühstück

Sattelfest für den Rückweg

Sonnenaufgang

Schattenritt

Grüße von Calou

und natürlich auch von uns!

Morgen geht es mit dem Nachtzug nach Jaipur!

…… erfreulicherweise gibt es alles dies hier nicht …..

 Hier bestimmen die heiligen Kühe den Alltag, egal ob Autobahn, Großstadt oder Dorf.

Nach Pushkar fuhren wir nach Udaipur, die weiße Stadt, über das Fort Chittaurgarh. Udaipur wird bestimmt durch das Stadtschloss und die drei, wenn auch künstlichen Seen. Auf der Fahrt nach Jodhpur besichtigten wir einen beindruckenden Tempel der Jain, eine der Religionen Indiens, deren Gedanke der Gewaltlosigkeit Ghandi stark beeinflusst hat. Das Stadtbild von Jodhpur wird durch die Farbe Blau bestimmt, die Farbe der Brahmanen.

Auffallend ist, dass über jeder dieser Städte ein gewaltiges Fort prangt, was die kriegerische Vergangenheit Rajasthans verdeutlicht. Bewundernswert ist die architektonische und künstlerische Ausgestaltung.

Das tägliche Leben in Indien aus unserer bisher kurzen Sicht ist durch die Ausübung der Religionen, die Verehrung der zahlreichen Königshäuser (Maharadscha) und das Festhalten an Traditionen bestimmt.

Chittaurgarh

Chittaurgarh

Im Viishnu Tempel mit Guide

Elefanten symbolisieren Kraft

Stadtschloss

Sonne als Familienwappen

Gott Ganesha als Symbol des Guten

Touriabzocke

Frauen bei der Arbeit

Tonwarenverkäuferin

Traditioneller Schmuck

Marktfrau

Marktleben

Bewässerungsanlage

Alter Bauer

Indische Ohrringe

H&M in Indien

….. und morgen geht es in die Wüste ……

Liebe Grüße

Nach dem Motto unseres Fahrers in Indien braucht man „good horn, good bread and good luck“ ging es weiter nach Pushkar, der heiligen Stadt mit dem heiligen See, der 52 Ghats hat, Treppen zum See, in dem die gläubigen Hindus sich waschen. Die Waschung wurde uns erspart, für uns reichte eine heilige Zeremonie.

Pushkar scheint immer noch der Treffpunkt neuer und alter Hippies zu sein – Omm.

Renate nach der Zeremonie

Ebenfalls nach der Zeremonie

Opferteller

Das heilige Buch der Hindus

Mönche

Alltag

In Pushkar findet einmal im Jahr ein Kamelmarkt statt.

Nach dem Trubel in Pushkar gönnten wir uns eine Ruheoase im Fort Barli. Das hochherrschaftliche Fort und das Hotel ist von einem Dorf umgeben, bei dem man meint, hier ist die Zeit stehen geblieben.

Dorfbewohner

Fort Barli

Immer wieder Freude

Schlangenbeschwörer

Entspannung

Töpfer bei der Arbeit

Töpfer

Vorbereitung zum Bullentrack durch das Dorf

Kind staunt über Touristen

Männer freuen sich darüber

Schuhwerk

Das nächste Ziel ist Udaipur, die drittgrößte Stadt Rajasthans.

Im übrigen erfreuen wir uns an Sonne und Wärme.

Liebe Grüße

Ihr Lieben,

wenn wir Glück haben, so können wir heute ein bisschen ausführlicher berichten, da das WLAN schnell und stabil zu sein scheint.

Dieses Mal reisen wir etwas komfortabler (dem Alter entsprechend !!! ). Wir haben überwiegend ein Auto mit einem Fahrer, gebuchte Zug- und Busfahrten und auch einige Flüge innerhalb Indiens.

Von Delhi aus fuhren wir nach Jaipur „Pink City“, der Hauptstadt von Rajasthan.  Wir besichtigten den Palast der Winde, das Amber Fort, das Wasserschloss und das Observatorium, Weltkulturerbe.

Fort Amber

Palast der Winde

Amber Fort mit Guide und Driver

Amber Fort – Badestelle

Observatorium

Gott Ganesha

Alte Inderin

Markt

Sikhs

Frauen im Sikhs Tempel beim Brotbacken

Unser Guide im Sikhs Tempel

Für heute geschafft!!!!

Wlan blieb stabil, wir aber sind müde!

Liebe Grüße