…. endlich mal wieder unterwegs ….

Ihr Lieben,

von St. Lucia auf dem Weg nach Durban machten wir in Shaka’s Rock an der Dolphin Küste halt. Dort übernachteten wir in der Honeymoonsuite direkt am Meer (Kennlernungstag)!!!!!

In Stanger besuchten wir das King Shaka’s Memorial. King Shaka (1787 – 1828) ist der umstrittene, aber immer noch allseits bewunderte Gründer des Zulureiches.

Jacob Zuma, der Präsident Südafrikas ist ebenfalls ein Zulu und bekennender Polygamist (6 Frauen).

Das nächste Highlight war Durban!!

In Durban leben neben Schwarzen und Weißen auch sehr viele Inder, was die Stadt bunt und interessant macht. In Südafrika spricht man von black, white und coloured people.

Für alle FußballFans ist das Moses Mabhida Stadion von der WM 2010 erwähnenswert. 

Besonders beeindruckt hat uns das vielseitige Treiben an der Beachfront – kilometerlanger Sandstrand.

In Durban haben wir unser total verstaubtes Auto am Flughafen abgegeben und sind nach Port Elizabeth geflogen, wo wir gleich wieder ein neues sauberes Auto abgeholt haben.

Wir machten im Addo Elephant National Park und im Amakhala Game Reserve nochmals wunderbare Touren. Löwen und Elefanten schon beängstigend hautnah!

Nun begaben wir uns auf die Garden Route und verließen damit das afrikanische Afrika.

Im Tsitsikamma Nationalpark ging es entlang eines Regenwaldes zu den spektakulären Hängebrücken über den Storms River und entlang der Küste.

In Wilderness hatten wir eine traumhafte Unterkunft direkt am Meer (Hochzeitstag)!

Zusätzlich zu all den Landtieren und Hippos wollen wir natürlich noch Wale mit Babies in Hermanus und Den Kelders sehen.

Auf dem Weg dorthin waren wir an der südlichsten Spitze Südafrikas  Cape Agulhas, wo Indischer und Atlantischer Ozean zusammentreffen.

Bevor wir nach Kapstadt fahren freuen wir uns noch auf die winelands, wo wir in vollen Bechern die südafrikanischen Weine weiterhin genießen wollen.

Liebe Grüße aus De Kelders von Renate und Manfred

Unsere spärlichen Beiträge sind dem extrem schlechten WLAN geschuldet!

Ihr Lieben,

nun geht es endlich mal weiter!

Von Madikwe Provinz North West sind wir in einen anderen Nationalpark Marakele (in der Nähe von Thabazimbi) Provinz Limpopo gefahren. Dort unternahmen wir eine Tagestour mit einem Ranger, der uns mit seinem enormen Wissen und seiner Begeisterung für die Natur sehr beeindruckte.

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Anschließend ging es nach Norden fast an die Grenze von Simbabwe. Dort lebt der Stamm der Venda und unsere Lodge war den Lehmhütten dieses Stammes nachgebildet und mit vielen Skulpturen ansässiger Künstler verschönert. Weil es in der Umgebung der Lodge keine gefährlichen Tiere gibt, konnten wir ungeführte Spaziergänge unternehmen. Die Lage und die Gestaltung der Lodge waren traumhaft schön!

Nach drei Nächten war unser nächstes Ziel Phlaborwa am westlichen Rand des Kruger Nationalparks. Um 4:45 Uhr holte uns der Ranger zum Morning Drive ab! Der Kruger Natinalpark, der größer als Belgien ist, hat uns ungemein beeindruckt!

Jetzt mal keine Tiersafari, sondern eine wunderschöne Landschaft: Die Panoramaroute in der Provinz Mpumalanga. Die Highlights der Strecke waren die „Dri Rondawels“ (das sind die traditionellen südafrikanischen Rundhütten mit Kegeldächern) und die Potholes (tiefgründige Strudellöcher).

Fasziniert waren wir immer wieder von der Vielfalt und dem Wechsel der Landschaften.

Über Graskop und Piet Retief erreichten wir die Wetlands um St. Lucia in der Provinz KwaZulu-Natal. Das Mündungsgebiet Estuary ist das Zentrum eines ausgedehnten Feuchtgebietes mit mehr als 900 Krokodilen und etwa 1500 Flusspferden, die manchmal bei Nacht durch die Straßen des Ortes laufen (extrem gefährlich).

In KwaZulu-Natal ist der Stamm der Zulus beheimatet, die die größte Volksgruppe Südafrikas bilden.

Eine Führung durch das Khula Village (authentisches Zulu Village) zeigte uns die heutige Lebensweise der Zulus. Besonders interessant waren der Besuch einer Schule (Klassenstärke 60 Schüler) und eines Kindergartens.

Am Cape Vidal haben wir zum ersten Mal im Indischen Ozean gebadet, der besonders starke Strömungen und hohen Wellengang hat.

Auf dem Weg nach Durban viele liebe Grüße von Renate und Manfred

 Ihr Lieben,

Johannesburg haben wir mit unserem Mietwagen waghalsig im Linksverkehr verlassen. Unser Ziel war das Madikwe Game Reserve (nordwestlich von Johannesburg nahe der Grenze zu Botswana).

Vorher haben wir Station und Besichtigung bei der „Wiege der Menschheit“ Cradle of Humankind gemacht und die versteinerten Überreste unserer urzeitlichen Vorfahren besichtigt. Zu sehen sind dort auch die Funde des kürzlich entdeckten neuen Human „Naledi“.

In Madikwe angekommen sollten uns außer wilden Tieren, nur Natur, Solarlicht, Petroliumlampen und ökologische Sanitäranlagen erwarten.  Dem war auch so!!! Überall rund um uns herum nur Busch, und zwar sehr trockener, da es seit Wochen nicht geregnet hatte.

Bilder von der Lodge

…. und nun endlich die wilden Tiere ….

Von der Lodge aus machten wir täglich zwei Game Drives. Um 5:15 Uhr wurden wir geweckt, dann ging es mit einem Landrover Defender für 4 Stunden in den Busch. Die zweite Tour startete um 16:00 Uhr. Beim Sonnenuntergang nahmen wir den  Sundowner zu uns und waren dann bei völliger Dunkelheit wieder in der Lodge. Auf diesen Fahrten, bei denen wir ständig off Road fuhren, sahen wir unzählige Wildtiere. 

Leider mussten wir die Bilder extrem komprimieren, da das WLAN sehr, sehr langsam ist.

Grüße aus der südafrikanischen Sonne!

Renate und Manfred

Nach einem langen unkomplizierten Flug sind wir gut in Johannesburg angekommen. 

Besichtigt haben wir das Apartheitmuseum, Soweto, das Mandelahaus in Soweto, Constitution Hill und Top of Afrika (Charlton Hochhaus mit tollem Blick über Johannesburg).

Hier ein paar Impressionen von Johannesburg!

Leider haben wir Probleme mit dem WLAN, daher der Beitrag noch etwas spärlich!

Liebe Grüße von Renate und Manfred

Ihr Lieben,
es ist mal wieder an der Zeit, dass  wir unsere Rucksäcke packen.
Den Blog aus unseren letzten Reisen wollen wir wieder aktivieren, damit ihr ein bisschen an unserer Reise teilnehmen und auch wir mit euch in Kontakt bleiben können.

Auf die von uns veröffentlichen Berichte laden wir euch herzlich zu reger Teilnahme in Form von Kommentaren ein!
Hierzu ein kleiner technischer Hinweis:
Am einfachsten ist es, wenn ihr auf der Seite unten „Hinterlasse einen Kommentar “ anklickt.
Es öffnet sich eine Eingabemaske, in die ihr bitte euren Namen einfügt, dann einen Kommentar schreibt und diesen abschickt. Die Zeilen „E-Mail-Adresse“ und „Website“ lasst ihr frei. Auf Kommentare können auch Antworten gegeben werden.

Liebe Grüße von
Renate und Manfred