Nach dem Motto unseres Fahrers in Indien braucht man „good horn, good bread and good luck“ ging es weiter nach Pushkar, der heiligen Stadt mit dem heiligen See, der 52 Ghats hat, Treppen zum See, in dem die gläubigen Hindus sich waschen. Die Waschung wurde uns erspart, für uns reichte eine heilige Zeremonie.
Pushkar scheint immer noch der Treffpunkt neuer und alter Hippies zu sein – Omm.
Nach dem Trubel in Pushkar gönnten wir uns eine Ruheoase im Fort Barli. Das hochherrschaftliche Fort und das Hotel ist von einem Dorf umgeben, bei dem man meint, hier ist die Zeit stehen geblieben.
Das nächste Ziel ist Udaipur, die drittgrößte Stadt Rajasthans.
Im übrigen erfreuen wir uns an Sonne und Wärme.
Liebe Grüße
Liebe Renate,
lieber Manfred!
Jetzt gucke ich wieder munter aus den Augen und schaue fasziniert auf die riesigen Forts, wunderbar ausgestaltete Fassaden, auf die Menschen, die ihr porträtiert habt,
– und natürlich auf euch beide.
Zwei Wochen hat mich ein sehr hartnäckiger Infekt beschäftigt, sodass ich nicht auf eure Seite geschaut habe. Nun bin ich wieder neugierig.
Ich wünsche euch alles Gute für die weiteren Reiseetappen.
Mit lieben Grüßen
Jutta
Liebe Jutta,
danke für deine lieben Zeilen. Wie schön, dass du wieder gesund bist und unsere weiteren Berichte verfolgen kannst. Bei uns geht es morgen nun nach Nepal.
Ganz liebe Grüße
Renate und Manfred
Danke für die tollen Fotos – vor allem die der Inder. Es ist wirklich alles so farbendfroh wie man es sich vorstellt!
Noch ganz viel Spaß!